Wenn die heißen Tage losgehen, wird es für Arbeitnehmer manchmal schwer, das passende Styling zu finden. Luftig und locker soll es sein, aber auch professionell und ordentlich.
Kleidung für die heißen Tage
Endlich ist er da: der Sommer in Deutschland! Doch leider haben nicht alle die Möglichkeit, die Zeit am See oder am Meer zu verbringen. Stattdessen müssen sie arbeiten gehen. Da kann die Business-Kleidung schnell zur Herausforderung werden. Schließlich ist es nicht immer einfach, in Sommerkleidung am Schreibtisch, im Meeting oder bei einer Präsentation professionell auszusehen. Anbieter von Business-Kleidung kennen das Problem und bieten hochwertige Kleidung an, die zum Job passt.
Die Schnitte zeigen niemals zu viel Haut, denn das ist die größte Falle im Business-Alltag schlechthin. Hitze verleitet dazu, immer mehr Kleidungsstücke auszuziehen – was jedoch für die Karriere nicht gerade förderlich ist. Deshalb sollte man kurzämelige Hemden, kurze Röcke und offene Schuhe vermeiden. Über die Angemessenheit von Spaghetti-Trägern, Hotpants und Flip-Flops im beruflichen Alltag gibt es erst gar keine Diskussion. Häufige Fehler sind auch hervorblitzende Unterhosen und BHs. Das ist im Business-Umfeld verpönt. Grundsätzlich sollte man sich bei solchen Details immer an den Führungskräften im Unternehmen orientieren.
Details und Schmuck: weniger ist mehr
Bei Business-Kleidung ist Struktur das A und O. Natürlich ist es bequemer, im Sommer Stoffe zu tragen, die locker auf der Haut liegen, doch das darf nicht auf Kosten von Form und Schnitt gehen. Hemdkragen mit Steg, Reverskragen, leichte Schulterpolster oder Schulterpassen, Brust- oder Pattentaschen, Wiener Nähte, Brustabnäher, Teilungsnähte, Knopfleisten, Besätze, Manschetten, sorgfältig platzierte Falten oder Drapierungen, ein angesetzter Formbund und formende Rockbahnen verleihen den Kleidungsstücken Form und Struktur.
Selbstverständlich dürfen sich Frauen auch im Job weiblich anziehen, zu feminin darf es aber nicht werden. Viele Elemente der Business-Kleidung wurden der Herrenmode entnommen. Kleider mit Rüschen und Volants, lange wallende Röcke, transparente Stoffe und auffällige Blumenmuster sind auch im Sommer im Büro tabu. Das lenkt nur die Aufmerksamkeit von der Kompetenz ab, so wie bei den Männern Anzug mit Knitterfalten oder ein offenes Hemd oder gar ein T-Shirt. Ähnlich verhält es sich auch mit Schmuck und Accessoires. Es darf nicht zu viel, nicht zu ausgefallen und nicht zu pompös sein. Ganz klassische Elemente sind hingegen nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht.
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