Finanzberater werden: So klappt der Einstieg in den Beruf

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um den Beruf des Finanzberaters zu erlernen. Hier erfährst du, wie du in den Job einsteigen kannst, welche Fähigkeiten du dafür mitbringen solltest und wohin die Karriereleiter dich als Finanzberater führen kann.

Direkt oder quer einsteigen? Diese Wege führen zum Finanzberater

Der Weg beginnt sehr häufig mit einer kaufmännischen Ausbildung oder einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium. Danach folgt in der Regel eine Weiterbildung, die mit einer Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) zum Fachberater für Finanzdienstleistungen oder Fachwirt für Finanzberatung endet. Denn: Ein Zertifikat von der IHK ist normalerweise nötig, um in Deutschland Finanzberatung anbieten zu dürfen. Es gibt nur wenige Ausnahmen. Mit einem Nachweis der IHK kannst du dann entweder selbstständig oder in einem Unternehmen tätig sein, wie etwa bei einer Bank, Sparkasse oder einem Finanzdienstleister.

Neben Einsteigern mit einer klassischen kaufmännischen Ausbildung sind gerade bei Finanzdienstleistern oft auch Quereinsteiger willkommen. So kannst du beispielsweise bei tecis über ein Praktikum oder Traineeprogramm einsteigen, ganz unabhängig davon, welche Ausbildung du mitbringst. Der Finanzdienstleister begleitet dich auf dem Weg zur IHK-Prüfung und zur praktischen Arbeit als Finanzberater mit Schulungen, Mentoren und Produktspezialisten. Hier erfährst du mehr über das Unternehmen.

Diese Fähigkeiten solltest du als Finanzberater mitbringen

Klar: Als Finanzberater ist ein fundiertes Verständnis für Zahlen unumgänglich. Darüber hinaus solltest du aber auch gern mit Menschen arbeiten. Und du solltest die Fähigkeit besitzen, die oft komplizierten Finanzprodukte einfach zu erklären, sodass auch Kunden ohne großes Vorwissen sie verstehen können. Eine gewisse Empathie ist als Finanzberater ebenso von Vorteil. Sie hilft dir dabei, herauszufinden, was genau deine Kunden sich wünschen und welche Produkte zu ihnen passen.

Besonders als selbstständiger Finanzberater ist es zudem wichtig, dass du dich bestens selbst organisieren kannst. Darüber hinaus solltest du eine hohe Eigenmotivation mitbringen, um selbstständig erfolgreich zu sein.

Karriereaussichten für Finanzberater

Je nach Unternehmen, indem du arbeitest, ergeben sich für dich als Finanzberater ganz unterschiedliche Aufstiegschancen. Bei tecis hast du etwa zwei Möglichkeiten aufzusteigen: in einer Führungskarriere oder in einer Profiberaterkarriere. Die Führungskarriere bedeutet, mit jedem Schritt auf der Karriereleiter mehr Verantwortung zu übernehmen und unter Umständen irgendwann einen eigenen Standort zu führen. Das höchste zu erreichende Karriereziel ist dabei der sogenannte General Manager.

Als Profiberater fokussiert sich deine Karriere dagegen auf den Kundenkontakt. Du kannst hier bis zum General Sales Manager aufsteigen und, wenn du es anstrebst, dich im Laufe deiner Karriere auf einen bestimmten Bereich spezialisieren. Dazu gehören beispielsweise Immobilienfinanzierungen oder auch die betriebliche Altersvorsorge.

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