Weiterbildung – für ein Studium ist es nie zu spät

Für das Erklimmen der Karriereleiter gibt es keinen festgeschriebenen Weg, vielmehr führen verschiedene Schritte zum Erfolg. Auch für ein Studium gibt es somit gleich mehrere geeignete Zeitpunkte. Immer häufiger drücken Arbeitnehmer berufsbegleitend noch einmal die Schulbank.

Fernstudium: die beliebteste Art der Weiterbildung

Noch vor gar nicht allzu langer Zeit war es Usus, dass man zuerst im Rahmen der schulischen Laufbahn Abitur machte, danach studierte und nach erfolgreichem Universitätsabschluss schließlich die berufliche Karriere startete. Zuweilen kam es vor, dass man nach der Schule zuerst eine Ausbildung machte und sich erst im Anschluss für ein Studium entschied.

Heute ist vieles anders, denn einen festen Weg in das Berufsleben gibt es nicht mehr. Insbesondere für ein Studium lässt sich kein optimaler Zeitpunkt nennen. Zwar ist es noch immer so, dass ein Großteil der Berufstätigen vor dem eigentlichen Eintritt in das Berufsleben studiert hat, jedoch gibt es auch immer mehr Arbeitnehmer, die sich erst nach der Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit dazu entschließen, noch einmal zu studieren, wobei es sich hierbei sowohl um ein Erst- als auch um ein Zweitstudium handeln kann. Im Übrigen ist es üblich, das Masterstudium berufsbegleitend zu absolvieren.

Unabhängig davon, ob es sich um ein Bachelor- oder ein Masterstudium handelt, ist es dabei die Regel, dass sich die entsprechenden Arbeitnehmer nicht etwa an der örtlichen Universität einschreiben, sondern sich stattdessen für ein Fernstudium entscheiden. Der wesentliche Vorteil eines solchen Studiums gegenüber gängigen Lernformen ist, dass keine Anwesenheitspflicht besteht und man zudem in puncto Lerntempo weitgehend flexibel ist.

Darum ist ein berufsbegleitendes Studium sinnvoll

Doch warum entscheiden sich immer mehr Menschen für berufsbegleitendes Lernen? Ganz einfach: Ein Studium stellt das wohl beste Tuning für die Bewerbung dar! Dabei zeigt insbesondere das Fernstudium ein hohes Maß an Lernbereitschaft sowie auch Durchhaltevermögen, zumal es eine besondere Herausforderung darstellt, neben einem Vollzeitjob zu lernen und Prüfungen abzulegen und dabei weiterhin die volle Leistung zu bringen. Ein zusätzliches Studium macht jedoch nicht nur im Lebenslauf viel her, es beeinflusst daneben auch unmittelbar das Gehalt. Dabei ist es vor allem ein Masterstudium, welches für eine Gehaltserhöhung sorgen kann. Grundsätzlich steigt durch ein jedes Studium der eigene Marktwert auf dem Arbeitsmarkt, was bei einem möglichen Wechsel des Berufs von Interesse ist. Wie groß die Unterschiede beim Gehalt sind, offenbart beispielsweise diese Publikation.

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